Machtlos gegen Ratten und Mäuse? Wichtige Tipps finden Sie hier. Ratten zu bekämpfen ist gar nicht so einfach. Haben sie sich erst einmal in Haus und/oder Garten niedergelassen und ist aus zwei Ratten ein regelrechter Befall geworden, hilft eigentlich nur ein Schädlingsbekämpfer. Gegen so manches Präparat, das früher erfolgreich war, sind sie heute resistent. Auch die exakte Dosierung ist wichtig. Rufen Sie uns an, wir kümmern uns um den Rattenbefall. Gern können Sie sich auch von uns zur Rattenbekämpfung eingehend beraten lassen. Unsere Profis arbeiten mit sehr großer Erfahrung in dem Bereich der Schädlingsbekämpfung.
Tipps, um Ratten und Mäuse den Zugang zu verwehren
Vorbeugen ist besser als heilen. So ist es auch bei den Ratten. Wir möchten Ihnen einige gute Tipps geben, wie sich ein Rattenbefall vermeiden lässt.
- Ratten gelangen auch aus der Kanalisation in die Wohnung. Entsorgen Sie Speisereste nicht über das WC. Einiges kann im Rohr hängenbleiben und die Nager anlocken.
- Entsorgen Sie auch auf dem Kompost keine Speisereste. In vielen Gegenden lockt das nicht nur Ratten, sondern auch Wildschweine an.
- Bringen Sie die Mülltonnen in einer festen Box unter. Geht das nicht, füllen Sie Tonnen nur soweit wie auch der Deckel richtig schließt.
- Bewahren Sie Tiernahrung, lose Lebensmittel und pulverförmige Lebensmittel in fest verschließbaren Behältern auf.
- Schließen Sie die Kellerfenster und Kellertüren.
- Achten Sie beim Haus auf eine ordentliche Rohrwartung und lassen Sie Abflussstaus sofort beheben.
- Schließen Sie Ritzen, durch die die Nager ins Haus schlüpfen oder vom Keller in die Zimmer gelangen können. Befestigen Sie lockere Sockelleisten, reparieren Sie Mauerrisse zwischen Wand und Boden, bessern sie schadhafte Sockelleisten aus.
- Schutzgitter an Kellerfenstern sollten sehr engmaschig sein.
- Dichten Sie auch die Türen ab, sodass Ratten und Mäuse nicht durch Hohlräume eindringen können.
- Lassen Sie im Mehrfamilienhaus regelmäßig Aufzugschächte, Verschläge unter den Treppen, Keller und Böden regelmäßige kontrollieren.
- Dichten Sie Durchbrüche in obere Etagen für Kabel- und Rohrführungen gut ab.
Wie gut sind Hausmittel gegen Ratten und Mäuse?
Es kann gleich gesagt werden: Wirklich gute Hausmittel gegen einen größeren Rattenbefall gibt es nicht. Erste Ratten und Mäuse, die das Umfeld sondieren wollen, lassen sich aber mit einigen Hausmitteln vertreiben.
- Was Ratten nicht mögen, sind Kräuter wie Minze, Pfefferminz, Kamille oder Blätter vom Oleander oder Gewürznelken. Streuen Sie die Kräuter aus. Ratten, die auf der Suche sind, werden sich abwenden, weil sie annehmen, dies ist eine schlechte Futterquelle.
- Im Keller kann ein Kalkanstrich plus Eisenvitriol die Ratten fernhalten.
- Terpentin ist ein gutes Vertreibungsmittel. Das können Sie allerdings nur an Stellen verwenden, wo Sie sich nicht oft aufhalten, sonst vertreibt es auch Sie und Ihre Familie.
Das ist nicht ratsam:
- Nur sehr wenige Katzen sind Rattenjäger. Die meisten unserer Hauskatzen weichen vor Ratten zurück, da diese sehr aggressiv werden können und auch recht groß sind.
- Als Tipp ist manchmal zu hören, dass man das benutzte Katzensteine in einem luftdurchlässigen Beutel nahe möglicher und reale Nistplätze von Ratten auslegen soll. Das mögen zwar die Ratten wirklich nicht. Der Geruch wird Sie aber noch verfolgen, wenn die Ratten längst das Weite gesucht haben. Und dieser Geruch eignet sich garantiert auch, um Menschen zu vergraulen.
Selbst bei recht wirksamen Hausmitteln wie den Kräutern zum Vergraulen der Ratten und Mäuse, ist nicht gesagt, dass sich alle Ratten davon abschrecken lassen. Wenden Sie sich lieber an uns. Wir machen der Rattenplage den Garaus ohne Wenn und Aber. Lassen Sie sich beraten – meist sind die wenigen Raten und Mäuse die Sie bemerken nur die Spitze des Eisbergs. Ein lang und fest eingelebter Rattenstamm lässt sich nur schwer bekämpfen.