Schädlingsbekämpfung mit Rattengift, Rattenköder und Rattenfallen

Mittel gegen Ratten und Mäuse 

Die Ratte hat sich bestens angepasst im Hausmüll, in der Kanalisation, in Stallanlagen, Kornspeichern eigentlich überall dort wo Nahrungsmittel und Futtermittel gelagert oder Nahrungs und Futtermittel entsorgt werden. Durch die Hohe Vermehrungsrate den Sozialverbund und der Intelligenz kommt es schnell zur Rattenplage. Diese Rattenplage macht eine Rattenbekämpfung mit Rattengift oder Rattenfallen zwingend notwendig. Bis heute hat der Mensch trotz einer stätigen Rattenbekämpfung die Rattenplage weltweit nicht in den Griff. Wie gesagt Ratten sind Überträger von Krankheiten. Die Vorstellung eine Ratte ist in der Abwasser Kanalisation zu Hause kommt mit Krankheitskeimen verschiedenster Art zusammen und kommt danach mit Lebens oder Futtermitteln in Kontakt. Die Vorstellung allein schon lässt einem die Haare zu Berge stehen.

Ob man will oder nicht auf welcher Ebene auch immer die Ratte muss ganz einfach bekämpft werden. Auch die Hausmaus hat sich mit dem Menschen arrangiert. Abweichend von der Ratte bevorzugt die Maus lieber pflanzliche Nahrung. Mäuse sind wie die Ratten sehr Fruchtbar. Im Jahr können Mäuseweibchen sechs- bis achtmal werfen. An einem konkreten Beispiel heißt das. Ein Wühlmaus oder Feldmaus Pärchen kann im Jahr 1200 Nachkommen produzieren. Junge Mäuse sind innerhalb von maximal zwölf Wochen Geschlechtsreif. Hier muss ganz einfach einer Rattenplage, einer Mäuseplage, im Garten auch im Haus durch Bekämpfen mit Rattengift oder Fallensystemen Einhalt geboten werden.