Motten bekämpfen: Kleidermotten, Gespinstmotten, Mehlmotten

Motten werden auch umgangssprachlich Nachtfalter genannt. Regional auch Schwärmer, Spinner oder Falter allgemein. Die Motten werden biologisch in die Familie der Kleinschmetterlinge zugeordnet. Hier einige Vertreter der Motten: Kleidermotten, Zünslerarten, Mehlmotten und Wachsmotten, Miniermotten, Gespinst und Knospenmotten auch Grasminiermotten. Zur Kleidermotte deren Larve großen Schaden an Kleidung und Stoffen verursachen kann.

Selbst Teppiche können durch die Larve der Kleidermotte geschädigt werden. Mottenbekämpfung kommt dort in Betracht wo durch Mottenbefall große Schäden erwartet werden können. Schmutz und menschliche Schweißrückstände fördern einen Befall. Dort wo Motten in der Wohnung auf treten, vorwiegend im Kleiderschrank muss Schädlingsbekämpfung betrieben werden. Eingesetzt werden Insektizide Wirkstoffe in Bioziden Produkten. Ätherische Öle, Lavendel, Neem öl sind geeignete Mittel zur Mottenbekämpfung. Auch Pheromon und Lockstofffallen können mithelfen die Kleidermotte zu bekämpfen. Diese Pheromon oder Lockstofffallen Können aber keine komplette Population ausrotten.

Biologisch ist die Bekämpfung mit Florfliegen möglich, aber schlecht zu praktizieren. Dort wo Motten, eigentlich Ihre Larven ihre Fraßtätigkeit ausüben muss gehandelt werden. Auch die Raupen mancher Gespinst oder Knospenmotten verursachen Schäden an den Blättern, Knospen und Blüten. Der Name kommt durch die Art der Verpuppung zu Stande, in einer Art Gespinst. Diese Gespinst, Knospen und Miniermotten, können die Blätter, Knospen und Blüten stark schädigen.